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»AiD – Archäologie in Deutschland«
Verlagsbüro Wais & Partner, Stuttgart
Kantabrische Museum für Vorgeschichte und Archäologie (MUPAC), Santander, Spanien
McDonald Institute for Archaeological Research, University of Cambridge
Waseda Institute for Advanced Study, Waseda University, Tokio, Japan
University of the Basque Country (UPV-EHU), Vitoria-Gasteiz, Spanien
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, gehört seit 160 Jahren zu den international wichtigsten archäologischen Einrichtungen. Als Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft widmet das RGZM sich in besonderer Weise der gesellschaftlichen Vermittlung seiner Forschungen. In internationalen Kooperationsprojekten erforscht und vermittelt das RGZM die Menschheitsgeschichte.
Von ihren Anfängen bis ins Mittelalter. Interdisziplinär und diachron. So erarbeitet das RGZM einen historischen Referenzrahmen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen.
Das RGZM engagiert sich intensiv in universitären Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Dazu stellt es eine einzigartige Infrastruktur zur Verfügung:
- international renommierte
- umfangreiche Studiensammlungen
- den hauseigenen Verlag
- eine der größten archäologischen Bibliotheken
- und Online-Datenbanken
Das RGZM umfasst neben seinem Haupthaus in Mainz:
- Museum für Antike Schiffahrt, Mainz
- MONREPOS
- Vulkanpark Osteifel (VAT)
-
MONREPOS arbeitet eng mit dem Institut für Altertumswissenschaften, Arbeitsbereich Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz zusammen: Prof. Dr. Sabine Gaudzinski-Windheuser ist dort ordentliche Professorin und zugleich Leiterin von MONREPOS.
Der Arbeitsbereich Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie lehrt und erforscht das Fach als einzige deutsche Universitätseinrichtung in seiner gesamten zeitlichen und methodischen Breite.
Von der Archäologie der frühen Menschheitsgeschichte bis zum frühen Mittelalter. Der Arbeitsbereich Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie kooperiert mit den nahegelegenen großen archäologischen Forschungseinrichtungen und Museen RGZM Mainz und RGK Frankfurt a. M. Diese methoden- und praxisnahe Ausbildung macht Mainz zum wichtigsten Ausbildungsstandort in Deutschland.
Die 1986 gegründete öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts ist nach dem weltbekannten Entdecker und Universalgelehrten Prinz Maximilian zu Wied (1782-1867) benannt. Ihr Stiftungszweck ist die Unterstützung der Forschung und Vermittlung in Monrepos. Zusammen mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum fördert die Stiftung den wissenschaftlichen Nachwuchs durch das Prinz Maximilian zu Wied-Stipendium.
Gründungsstifter und Träger der Stiftung sind der Fürst zu Wied, Landkreis Neuwied, Stadt Neuwied, der Förderkreis des Forschungsbereiches Altsteinzeit e. V. und indirekt auch das Land Rheinland-Pfalz, das zur Sanierung von Schloss Monrepos beigetragen hat. Vorsitzender der Stiftung ist der Landrat des Landkreises Neuwied. Stellvertreter sind der Oberbürgermeister der Stadt Neuwied und ein angehöriger des Fürstenhauses zu Wied.
Der Förderkreis des Forschungsbereiches Altsteinzeit e.V. unterstützt unsere Forschung und Vermittlungsarbeit seit 1984.
Mitglieder des Förderkreises erhalten Einladungen zu allen Veranstaltungen des Museums und zum exklusiven Förderkreis-Programm.
Kontakt:
Geschäftsführer Boris Quade
Sparkasse Neuwied
Hermannstr. 20
56564 Neuwied
Tel.: + 49 (0) 2631/ 806-4620
boris.quade@sparkasse-neuwied.de
(543,3 KiB) Beitrittsformular
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind fester Bestandteil des MONREPOS-Teams. Sie unterstützen Forschung und Museum durch ihre tatkräftige Hilfe. Und dank unseres archäologischen Schulungsprogramms auch durch viel Know how.
Weitere Informationen und Kontakt:
Dr. Elaine Turner, Tel. 02631-977218, turner@rgzm.de
Mit ihnen organisieren wir Ausgrabungen, Forschungsprojekte und Tagungen. Wir arbeiten nicht nur mit Archäologen aus aller Welt zusammen. Im interdisziplinären Austausch sind viele Spezialisten aus überwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen an unseren Forschungen beteiligt.
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